Gerechte-Welt-Glaube

Der Gerechte-Welt-Glaube (englisch just-world hypothesis) bezeichnet eine generalisierte Erwartung, dass es in der Welt grundsätzlich gerecht zugeht und dass Menschen im Leben das bekommen, was ihnen zusteht.[1][2][3]

  1. Siegfried Preiser, Constanze Beierlein: Gerechte-Welt-Glaube. In: Dorsch Lexikon der Psychologie. M. A. Wirtz, 2014, S. 622, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. April 2020; abgerufen am 30. April 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/portal.hogrefe.com
  2. Lerner, M.J.: The belief in a just world: A fundamental delusion. Plenum, New York 1980.
  3. Montada, L. & Lerner, M.J.: Responses to victimizations and belief in a just world. Plenum, New York 1998.

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